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tue gutes und

sprich darüber.

Krombacher Verkaufsleiter c.k. hat einen Scheck in Höhe von 2500 Euro an ein Hospiz im Kölner Norden übergeben.

Das Hospiz freut sich natürlich und will mit der Spende ein weiteres elektrisch verstellbares Spezialbett anschaffen.

Prost!

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Archiv-Einsturz

Täglich dringen neue Skandalfakten rund um den Einsturz des Kölner Stadtarchivs an die Öffentlichkeit und nun kommt der Zeitpunkt, da die Baugrube am Heumarkt geflutet wird (vermutlich am Samstag), damit durch das kommende Hochwasser nichts ärgeres passiert.

Da kommt ein Buch zweier alter Schulfreunde, Günter Otten, Journalist, und Hermann-Josef Emons, Verleger (Köln-Krimis), gerade recht. Beide waren Schüler des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums. Es liegt dem ehemaligen Archiv genau gegenüber.

Das Buch “Der Einsturz” soll aufrütteln. Es beleuchtet den Tag des Einsturzes und liefert Bilder und Fakten und Theorien zur Grube, die von der Wirklichkeit gerade eingeholt werden…

Der Einsturz: Wie das Historische Archiv der Stadt Köln verschwand ansehen und bestellen

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Kölner Stadtarchiv

Der Einsturz des Kölner Stadtarchivs ist nun ein halbes Jahr her und wie es heißt, sind 85% des Archivgutes geborgen, allerdings wohl oftmals nur in Schnipselform.

Die Restaurierung der Dokumente wird Jahrzente in Anspruch nehmen.

Am 3.03.2009 war das Stadtarchiv vermutlich bedingt durch den UBahnbau eingestürzt und hat dabei zwei Menschen mitgerissen und unwiederbringliche Archivarien.

Über die Pleiten, Pech und Pannen und vor allem sein Krisenmanagement ist dann auch Kölns Oberbürgermeister Schramma gestolpert, so daß er sich nicht mehr zur Wiederwahl, die vor kurzem stattfand, stellte.

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kölnisches Stadtarchiv

Gestern abend gegen 18 Uhr wurde eine weitere Leiche gefunden. In neun Meter Tiefe etwa. vermutlich handelt es sich um den 24jährigen Studenten, den zweiten der beiden vermißten Personen.

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Kölnisches Stadtarchiv

Der Tote der geborgen wurde, ist der 17jährige Bäckerslehrling. Von dem Studenten fehlt bisher jede Spur. Eine jacke hat man wohl gefunden, aber sonst nichts.

Vielleicht wollte er sich retten und wurde dann woanders gestoppt. Aber die Suche geht weiter.

Derweil wurde auf Druck der Bevölkerung und Schramma ein Baustopp an drei Stellen des UBahnBaus beschlossen.

Und eine weitere Seltsamkeit ergab sich am Rande. Eine Baugrube, die bisher offen einsehbar war, ist nun durch einen massiven Bretterzaun blickdicht abgeschottet und eine Plane wurde über das Loch gezogen. Menschen, die durch die noch vorhandenen Lücken schauen wolen, werden von Bauarbeitern harsch des Platzes verwiesen. Argumentiert wurde mit Gaffern, die immer wieder etwas in das Loch geworfen hätten. Ein schaler Beigeschmack bleibt jedenfalls. Denn das Loch ist sicher schon länger da. Also warum macht man solche der Intransparenz dienlichen Aktionen gerade jetzt?

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