Geld verdienen

Soeben habe ich eine Nachricht bekommen, die all meine Probleme lösen wird, endlich:

Gut bezahlte Arbeit

Wir bieten Dir sehr gute Verdienstmöglichkeit!
Mit uns wirst Du einfach von 4.000 bis 8.000 Euro im Monat verdienen. Es gibt die Möglichkeit, die Arbeit bei uns mit Deinem jetzigen Job zu vereinbaren! Für diese Arbeit wirst Du nicht mehr als 2-3 Stunden pro Tag 1-2 Mal in der Woche aufwenden. Für jeden ausgeführten Auftrag, der bei Dir nicht mehr als 3 Stunden in Anspruch nehmen wird, wirst Du von 400 bis 1.600 Euro verdienen.

Deine Arbeit wird darin bestehen:

1. Wir überweisen auf Dein Bankkonto von 2.000 bis 8.000 Euro.
2. Sobald die Überweisung Deinem Konto gutgeschrieben wurde, hebst Du das Geld ab.
3. Du hast schon 20 % von dem überwiesenen Betrag verdient! 400-1.600 Euro behältst Du für Dich!
4. Den restlichen Betrag übermittelst Du uns.
5. Wir führen die nächste Überweisung auf Dein Bankkonto durch.

Die Beträge und die Anzahl der Überweisungen können beliebig sein, alles hängt nur von Deinen Möglichkeiten und von Deinem Wunsch ab! Diese Tätigkeit ist absolut legal und verletzt keine Gesetze Deutschlands und der Europäischen Union.

Wenn Du bereit bist, das Geld zu verdienen, schreibe uns eine e-Mail: de@schnappmichichbineinheld.com. Wir setzen uns in kürzester Zeit in Verbindung mit Dir und beantworten Deine Fragen.

Beeile Dich, die Anzahl der Stellenangebote ist begrenzt!

Das hier klingt ja besonders gut:

Diese Tätigkeit ist absolut legal und verletzt keine Gesetze Deutschlands und der Europäischen Union.

Jetzt gehts los ;-)

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Neue Betrugsmasche

Es gibt ja immer wieder neue Drehs, den Leuten das Geld aus der tasche zu ziehen.

Da wird über eine Hotelbuchungsmaschine ein Hotel gebucht. Ein paar Tage später kommt die Mitteilung von der Maschine, daß die übermittelten Kreditkartendaten möglicherweise nicht so genutzt worden seien, wie vorgesehen und man die Karte doch sperren solle.

Wie sich zeigte, gab es das gebuchte Hotel gar nicht, es diente wohl nur dem Sammeln von Kreditkartendaten.

Der verprellte Kunde sperrte und holte eine neue Karte bei einem anderen Kreditkartenunternehmen. Auf den entstandenen Kosten blieb der Kunde sitzen, obwohl gegenteiliges angekündigt worden war.

Die Maschine: booking.com

Was ich nicht verstehe, wenn ich eine Karte sperren lasse und eine bekomme, kostet mich das keinen Cent. Abgesehen vielleicht von der maximalen Schadenbeteiligung, die es hier aber wohl nicht gab.

Hier machts aber wohl der Wechsel zu einem anderen Unternehmen. Den ich nicht wirklich nachvollziehen kann.

Aber wie auch immer, die Masche ist schon dreist.

Gefunden im test-Magazin Ausgabe 8 2011

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Elena

Und seit gestern oder vorgestern oder noch ein paar Tage früher, ist ELENA, die Datenkrake Geschichte.

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wikileads

wikileads hat sich ja wohl den Knaller des Jahres geleistet, in dem der Flurfunk diverser Botschaften offengelegt wurde.

Manches mehr oder weniger peinliche konnte man schon in den Medien dazu lesen.

Weil es für Amerika nun besonders peinlich scheint, haben die USA nun wikileads den Krieg erklärt. Server werden gesperrt, Internetadressen eingezogen. Amiland läßt einmal mehr die Muskeln spielen und schert sich keinen Deut um Meinungsfreiheit und Freiheit des Internets, sonst gerne gesehen in totalitären Staaten wie China.

Es lebe die Zensur.

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Mal wieder Kinderpornografie im Internet

Deutschland möchte bekanntermaßen im Kampf gegen Kinderpornografie diesbezügliche Webseiten löschen (lassen). Die EU sieht das aber anders und so einigten sich die EU-Justizminister letzten Freitag darauf, solche Webseiten nur zu sperren.

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