PERRY RHODAN, die science-fiction serie aus Deutschland feiert eine runde Zahl. Das 2400ste Heft wurde soeben veröffentlicht.
Ich selbst habe das zwar nie gelesen, aber einen der Urautoren kenne ich nun doch: K.H. Scheer, ZBV habe ich verschlungen, ich gestehe.
Wie auch immer, den Band 2400 kann man kostenlos hier herunterladen.
Zumindest steht das so in der Zeitung.
Zum zweiten mal veranstalten die Kölner Friedhofsgärtner die Aktion Sonntagsfrühstück und Verzällcher auf melaten.
Am Sonntag, den 12.08.2007 kann man ab 8 Uhr Park Inn Hotel Kölb City West an der Inneren Kanalstraße 15 frühstücken und dann mit Günther Leitner über die Millionenallee flanieren.
Die Führung beginnt um 12 Uhr, Eingang Trauerhalle (Piusstraße).
Wer sich beim Fachverband Friedhofsgärtner unter Ruf 52 56 58 anmeldet, ist mit 20 Euro dabei.
Eine Linksammlung zum Thema Geld verdienen mit Bannerwerbung.
Pro und Contra - lohnt sich das überhaupt noch?
Und was kann man so verlangen?
Was braucht es noch? Einen Vertrag, damit man eher auf der sicheren Seite ist:
Eine informative Liste, was man so alles nicht machen sollte beim Bloggen bzw. was das Blog selber nicht vorweisen sollte, gibts beim Power-Blogger Robert zu lesen.
Übrigens, wenn man donts mal bei googi eingibt, landet man auch ganz schnell bei basic-thinking, schon lustig.
Zurück zur Liste, das meiste davon beachte ich, aber ein Bild wird es sicher nicht geben 
Und ein Fachblog ist es ja auch nicht, mein kleines Bloggilein, weshalb ich auch kein about brauche, gelle?!
Einer der Kommentatoren schreibt, er hasse es, wenn externe links in einem neuen Fenster aufgehen. Ich finde, daß gehört so, denn ich lese ja eigentlich auf der Ursprungsseite und wil vielleicht nur mal sehen, was sich hinter dem link verbirgt, aha, nicht interessant, also x - und Tschüß, Mist. Deshalb hab ich mir angewöhnt, wenn ich dran denke, immer selbst direkt den linkim neuen Fenster zu öffnen. Aber so unterschiedlich sind die Meinungen.
Noch mehr dont’s, sogar die Top-Dont’s gibt es hier.
Schweizer Messer, Schweizer Armeemesser kommen aus, na?, richtig: der Schweiz.
Aber was eigentlich so klar wie nur was ist, könnte sich demnächst ändern. Denn nach den WTO-Regeln mußte nun die Beschaffung des Soldatenmesser Nro 61 weltweit ausgeschrieben werden. Und das Ergbenis dieser Ausschreibung ist klar, die Schweizer können da nicht mithalten und wer ist der billigste Jakob Produzent? Ebenso klar: China.
Um einen Ausweg aus der offenkundigen Misere zu finden, hat ein findiger Jurist eine Sackmesser-Petition beim Parlament eingebracht, die zum Ziel haben soll, die Ausschreibung nicht mehr weltweit durchführen zu müssen. Messer mit arretierbaren Klingen müssen wohl nicht weltweitausgeschrieben werden, weil sie dann als Stichwaffen gelten.
Dann wollen wir mal hoffen, daß das gut geht.
In der EU könnte man dafür wohl Bestandsschutz beantragen, wie das Nürnberger Würstchen und das Kölsch und das darf dann nirgendwo anderes produziert werden - auch nicht in China. Oder so.