Napster is back

Kann es war sein? Die Tauschbörse aus dem Steinzeitalter, die die User und Produzenten und Plattenverkäufer und und und gespalten hat, wie vorher kaum jemand, die Gerichte beschäftigt hat, die soll wieder da sein?

Die Überschrift einer Nachricht von Stiftung Warentest jedenfalls sagt es. Wer weiterliest, dem wird die Sache deutlicher

Musik aus dem Internet
I can’t get no satisfaction

Napster ist zurueck. Doch von der ehemals illegalen Musiktauschboerse ist letztlich nur der Name uebrig geblieben. Nutzer laden sich die Songs von einem zentralen Server herunter und zahlen dafuer. Klingt nach normalem Musikshop. Ist es aber nicht. Wer sich bei Napster anmeldet und monatlich mindesten 9,95 Euro zahlt, bekommt dafuer Zugriff auf beliebig viele Songs aus einem Repertoire von nach eigenen Angaben 1,5 Millionen Titeln. Napster nennt das “Music-Flatrate”. STIFTUNG WARENTEST hat sich angemeldet und das neue Napster ausprobiert. Groesste Schwaeche im Praxistest: Das Repertoire ueberzeugt nicht.

Was Stiftung Warentest sonst noch so zum neuen Napster zu sagen hat, hier.

Wenn man den Artikel liest, sicher keine schlechte Sache, auch wenn nix mit Satisfaction ist, aber nur für Leute, die entweder gut konvertieren können oder die knapp 10 € jeden Monat locker haben.

Quelle: Stiftung Warentest

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