sprich darüber.
Krombacher Verkaufsleiter c.k. hat einen Scheck in Höhe von 2500 Euro an ein Hospiz im Kölner Norden übergeben.
Das Hospiz freut sich natürlich und will mit der Spende ein weiteres elektrisch verstellbares Spezialbett anschaffen.
Prost!
Elena, die flächendeckende Datensammlung aller Arbeitnehmer im Visier der Datenschützer, nicht nur auf Arbeitnehmerseite, sondern auch auf der Seite der Arbeitgeber.
Eine Massenverfassungsklage ist in Vorbereitung vor dem Bundesverfassungsgericht. Der Verein zur Förderung des öffentlich bewegten und unbewegten Datenverkehrs (noch nie gehört? ich auch nicht…) wird bei dem Vorhaben bisher von gut 5000 Bürgern unterstützt.
Interessierte, die ggf. mitmachen möchten, wenden sich an http://www.stoppt-elena.de, es ist noch Zeit bis zum 25.03.2010.
Täglich dringen neue Skandalfakten rund um den Einsturz des Kölner Stadtarchivs an die Öffentlichkeit und nun kommt der Zeitpunkt, da die Baugrube am Heumarkt geflutet wird (vermutlich am Samstag), damit durch das kommende Hochwasser nichts ärgeres passiert.
Da kommt ein Buch zweier alter Schulfreunde, Günter Otten, Journalist, und Hermann-Josef Emons, Verleger (Köln-Krimis), gerade recht. Beide waren Schüler des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums. Es liegt dem ehemaligen Archiv genau gegenüber.
Das Buch “Der Einsturz” soll aufrütteln. Es beleuchtet den Tag des Einsturzes und liefert Bilder und Fakten und Theorien zur Grube, die von der Wirklichkeit gerade eingeholt werden…
Der Einsturz: Wie das Historische Archiv der Stadt Köln verschwand ansehen und bestellen
Günther Freiherr von Gravenreuth, besser bekannt als Abmahnanwalt Nr. 1, hat sich das Leben genommen, so schreibt zumindest heise.de.
Da wird so mancher nicht wirklich in Trauer fallen.
Warum, wieso, weshalb, keine Ahnung. Nur das ihm im Laufe der Jahre ein zunehmend stärkerer Gegenwind zu schaffen machte, das war klar.
Nachtrag 5.3.2010: Offenbar wäre von Gravenreuth wenige Tage später für 14 Monate hinter Gitter verschwunden, es liegt also nahe, daß er deswegen Selbstmord beging. Weit ist es gekommen mit dem Anwalt.
Wie bereits berichtet: Elena, das elektronische SchnüffelVerzeichnis aller Arbeitnehmer, geht in die Erprobungsphase. Ab sofort sind alle Arbeitgeber verpflichtet, verschiedenste Daten über jeden Arbeitnehmer in das flächendeckende Tool Elena einzuspeisen.
