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Nun ist es also amtlich. Man konnte sich nicht einigen und die Göttin, die vom Sokel gesägt wurde (siehe auch Göttin Gaea - Schweizer bleiben hart), wird neu gegossen.

Der Termin für die Aufstellung am Ort des Geschehens liegt auch schon fest: Am 20. Dezember 2005 soll die bis dahin neu gebrannte Göttin auf einen ebenfalls neuen Sockel in der Stollwerck-Passage am Früh gestellt werden. Natürlich nur, wenn beim Gießen alles glattgeht…

Eine Anekdote am Rand: Die Gießerei, die die Form lagert, fand heraus, daß der Künstler, der Gaea geschaffen hatte, wohl kurz vor seinem Tod die Form geändert hat. Somit wird es wieder ein Unikat in der Passage geben.

Trotzdem unverständlich, warum es keine gerichtliche Klärung gibt, aber vielleicht kommt das ja noch.