Archive forMay, 2007

Veedelsglück Köln

Das Projekt „Veedelsglück“ verschafft Kölnern und ihren Hilfsprojekten Gehör. Auf der Internetseite www.veedelsglueck.de können alle Kölner Bürger ihr persönliches Projekt, das besonders unterstützenswert ist, präsentieren und vorstellen. Mit Hilfe der Gilden Kölsch Brauerei und den Kölner Medien werden diese Veedels-Projekte der Öffentlichkeit bekannt gemacht. Auf eigens eingerichteten Spendenkonten der Sparkasse KölnBonn kann anschließend fleißig gespendet werden. So einfach kann wirklich jeder Kölner seinem Veedel helfen!

Die Aktion „Veedelsglück“ bringt die Kölner aber auch ganz konkret ins Schwitzen. Beim 11. Ford Köln Marathon können die einzelnen Veedel ein Laufteam für ihr Hilfsprojekt ins Rennen schicken.

Die besten und schnellsten Veedel-Teams erhalten eine Siegesprämie von insgesamt 30.000 Euro für die gute Sache. Das Gewinnerteam wird mit 15.000 Euro für sein Projekt belohnt, dem Zweitplatzierten winken 10.000 Euro und für die Dritten gibt es immerhin 5.000 Euro für ihr Veedel.

Siehe auch den zugehörigen Flyer

Pressemitteilung 05/2007

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Sandstrand in Köln

Die erste heiße Zeit in Köln ist vorüber, aber die Strände in Köln bleiben.

Ab sofort ist jedenfalls auf dem Parkhausdeck des Kaufhof im Zentrum, Neudeutsch auch Galeria Kaufhof genannt, der Sandstrand wieder eröffnet.

Bis zum 16. September von Mittag Zwölf Uhr bis Ein Uhr in der Nacht kann man dort auf 80 Tonnen Sand mit einem Drink und dem Blick auf den Dom abhängen.

Das Publikum ist bunt gemischt, von Müttern mit Kindern über Studenten und Geschäftsleute bis zum Volk, was nichts als Party im Sinn hat, ist alles dabei.

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Fichtenrindenlaus II

Gestern noch mal geschaut, außer jeder Menge Fichtenrindenläuse, die wohl an ihren eigenen süßen Ausscheidungen erstickt, ertrunken oder was auch immer sind, und nun tot am Boden liegen, krabbelt da so gut wie nix mehr und das völlig ohne Wasser, denn geregnet hat es ja nicht wirklich in letzter Zeit.

OK, ich hab mal den Wasserschlauch die ersten Meter Stamm draufgehalten, aber bei der Menge Läusen dürfte das nicht mehr als der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stamm Stein gewesen sein.

Stellt sich nun die Frage, wo sind sie hin, die Biester? Denn was da am Boden liegt, ist mengenmäßig gesehen, eindeutig wesentlich weniger, als vorher rumkrabbelte.

Nachtrag zu Fichtenrindenläuse

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